"Andere Fingermaße, um weniger Fingerdruck zu erzielen!" - das Motto des Bowlings von heute
Das richtige Ausmessen
Wenn ein Ball richtig sitzt, wird der “Ball” rechtzeitig die Hand “verlassen” und nicht wie durch den Spieler “losgelassen”! Für einen Ball der schlecht sitzt, braucht
man mehr Kraft, um diesen fest zu halten. Dadurch wird man schneller “müde” (mehr Muskelbelastung).
Hier der Unterschied Aufmessen früher und heute:
Früher hat man mit einem größeren Spann gespielt, da braucht man mehr Kraft im Tiefpunkt. Heute mit einem kleineren Spann braucht man weniger Kraft im Tiefpunkt.
Änderungen und Anpassungen beim Ausmessen
- Umdrehungsrate zu erhöhen oder verringern
- mehr oder weniger Seitenrotation und Neigung zu erzielen
- mehr "Roll" zu erzeugen, bei Spielern mit sehr kleinem Laufring
- Rotation für Spieler mit großem Laufring
Zwei oder mehr Änderungen gleichzeitig, werden das Resultat “drastisch” ändern!
Kombiniere die Möglichkeiten!